»Mein Kirchner« zu Gast in Mannheim

Am 21. November gastiert Franz Dindas Live-Vortrag »Mein Kirchner« im Rahmen der Ausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde.“ in der Kunsthalle Mannheim. Beginn: 19.00 Uhr, Dauer: 90 Min Tickets gibt es hier… 

Am 21. November gastiert Franz Dindas Live-Vortrag »Mein Kirchner« im Rahmen der Ausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde.“ in der Kunsthalle Mannheim.

Beginn: 19.00 Uhr, Dauer: 90 Min

Tickets gibt es hier…

„Nürberg 45“ zu Gast auf dem Filmfestival Cologne

Der Tag-Beitrag zu Dindas Neuveröffentlichung

Die Resonanzen zur Neuveröffentlichung von Franz Dinda sind ausnahmslos gut. Und auch das RBB-Format „Der Tag“ ist voll des Lobs. Um den Beitrag zu sehen, klicken Sie das Bild an. 

Die Resonanzen zur Neuveröffentlichung von Franz Dinda sind ausnahmslos gut. Und auch das RBB-Format „Der Tag“ ist voll des Lobs. Um den Beitrag zu sehen, klicken Sie das Bild an.

Neuveröffentlichung: »E. L. Kirchner -Die Bibliothek des Malers«

Seit sechs Jahren forscht Franz Dinda zu Ernst Ludwig Kirchner und legt nun mit »E. L. Kirchner – Die Bibliothek des Malers« sein erstes ausführliches Grundlagenwerk vor. Das Buch wird aufgrund der verlinkten Digitalisate als E-book veröffentlicht. Es führt sämtliche erhaltenen Informationen zu der von Kirchner genutzten Literatur zusammen und bündelt diese übersichtlich.  Den 546 (...) 

Seit sechs Jahren forscht Franz Dinda zu Ernst Ludwig Kirchner und legt nun mit »E. L. Kirchner – Die Bibliothek des Malers« sein erstes ausführliches Grundlagenwerk vor.

Das Buch wird aufgrund der verlinkten Digitalisate als E-book veröffentlicht. Es führt sämtliche erhaltenen Informationen zu der von Kirchner genutzten Literatur zusammen und bündelt diese übersichtlich. 

Den 546 bisher bekannten Büchern aus Kirchners Bibliothek können so nun, auch dank der Auswertung zahlreicher unveröffentlichter Dokumente, 1138 Positionen gegenübergestellt werden, davon 932 Bücher und 205 Periodika. 

Neugierig? Besuchen Sie Franz Dindas Shop.

»Mein Kirchner« zu Gast im Kirchner Museum Davos

Am 5. Oktober eröffnet das Kirchner Museum Davos die Herbst-Ausstellung »Ausdruck in Linie und Farbe – Zeichnungen und Aquarelle von Ernst Ludwig Kirchner«. Die Ausstellung widmet sich den Zeichnungen, Pastellen und Aquarellen Kirchners, eine wenig beleuchtete, jedoch zentrale Facette seines Schaffens. Eine Auswahl von rund 150 Arbeiten aus dem reichen Museumsbestand von ca. 900 Werken auf (...) 

Am 5. Oktober eröffnet das Kirchner Museum Davos die Herbst-Ausstellung »Ausdruck in Linie und Farbe – Zeichnungen und Aquarelle von Ernst Ludwig Kirchner«.

Die Ausstellung widmet sich den Zeichnungen, Pastellen und Aquarellen Kirchners, eine wenig beleuchtete, jedoch zentrale Facette seines Schaffens. Eine Auswahl von rund 150 Arbeiten aus dem reichen Museumsbestand von ca. 900 Werken auf Papier erlaubt einen tiefen Einblick in die Qualität und Entwicklung dieser Medien in Kirchners Hand – von den frühen „Brücke“-Jahren bis nach Davos.

Mit Ansprachen von: Denise Schmid, Stiftungsrätin Ernst Ludwig Kirchner Stiftung Davos, Katharina Beisiegel, Direktorin Kirchner Museum Davos

„Mein Kirchner“: Live Vortrag von und mit Franz Dinda, Schauspieler, Autor und Kirchner-Forscher

Anschliessend an die Vernissage sind alle Gäste herzlich zum Apéro eingeladen. 

Uhrzeit:  11.00h – 12.30h / CHF 0.-

29.07: Filmfest Hamburg

Das Doku-Drama Nürnberg 45, in dem Franz Dinda Willy Brandt verkörpert, wird seine Premiere auf dem Filmfest in Hamburg feiern. 27.09.2025     CinemaxX Dammtor – Saal 3, 18:30 Uhr 

Das Doku-Drama Nürnberg 45, in dem Franz Dinda Willy Brandt verkörpert, wird seine Premiere auf dem Filmfest in Hamburg feiern.

27.09.2025     CinemaxX Dammtor – Saal 3, 18:30 Uhr

Atelier Dinda: »Stuhl I«

Inspiriert durch die direkt aus dem Material geschnitzten Stühle Kirchners, hat nun auch Franz Dinda – knapp 100 Jahre später – ein solches Vorhaben umgesetzt, um diesen Schaffensprozess des Künstlers auch körperlich nachvollziehen zu können. Das Ergebnis sehen Sie hier… Und hier geht es zum Making-of… 

Inspiriert durch die direkt aus dem Material geschnitzten Stühle Kirchners, hat nun auch Franz Dinda – knapp 100 Jahre später – ein solches Vorhaben umgesetzt, um diesen Schaffensprozess des Künstlers auch körperlich nachvollziehen zu können. Das Ergebnis sehen Sie hier…

Und hier geht es zum Making-of…

On Set: Johanna und die Maske der Makonde

Mit dem ersten Drehtag in Leipzig ist der Startschuss für die MDR-Kinokoproduktion „Johanna und die Maske der Makonde“ (AT) gefallen. Der Kinderfilm aus der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ verbindet eine spannende Detektivgeschichte mit Themen wie Restitution und Identität. Im Mittelpunkt steht die elfjährige Johanna (Muiné Keune), die gemeinsam mit ihrer Freundin Sweta (Greta Kasalo) und dem (...) 

Mit dem ersten Drehtag in Leipzig ist der Startschuss für die MDR-Kinokoproduktion „Johanna und die Maske der Makonde“ (AT) gefallen. Der Kinderfilm aus der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ verbindet eine spannende Detektivgeschichte mit Themen wie Restitution und Identität.

Im Mittelpunkt steht die elfjährige Johanna (Muiné Keune), die gemeinsam mit ihrer Freundin Sweta (Greta Kasalo) und dem technikaffinen Anton (Morris Mayer) das Rätsel um eine verschwundene Ahnenmaske löst. Deren Herkunft führt tief in die koloniale Vergangenheit – und in Johannas eigene Familiengeschichte. Neben der Nachwuchsriege stehen u. a.  Franz Dinda, Malick Bauer, Peri Baumeister, Claudia Michelsen, Komi Mizrajim Togbonou sowie Marina Blanke und Julian Janssen vor der Kamera.

Inszeniert wird der Film von Nancy Mac Granaky-Quaye nach einem Buch von Anna Maria Praßler und Eva Lezzi (überarbeitet von Viola M. Schmidt). Die Dreharbeiten laufen bis Ende August. Produziert wird „Johanna und die Maske der Makonde“ von MadeFor Film in Koproduktion mit MDR, WDR, SWR, HR, BR, RBB und KiKA. Farbfilm Verleih bringt den Film 2026 ins Kino. Quelle: Blickpunktfilm.de

Vortragspremiere »Mein Kirchner«

Am 10. Juli 2025 lud die Galerie Ludorff gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu einem besonderen Kunstabend ein. Im Zentrum steht einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts: Ernst Ludwig Kirchner.  Schauspieler, Autor und leidenschaftlicher Kunstliebhaber Franz Dinda nahm die Gewinner der FAZ-Verlosung mit auf das faszinierende Abenteuer seiner letzten 6 Jahre, das ihn (...) 

Am 10. Juli 2025 lud die Galerie Ludorff gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu einem besonderen Kunstabend ein. Im Zentrum steht einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts: Ernst Ludwig Kirchner. 

Schauspieler, Autor und leidenschaftlicher Kunstliebhaber Franz Dinda nahm die Gewinner der FAZ-Verlosung mit auf das faszinierende Abenteuer seiner letzten 6 Jahre, das ihn zu einem der engagiertesten aktiven Kirchner-Forscher werden ließ.

60-120 Minuten voller Spannung, filmischer und auditiver Ausschnitte und der wohl nahbarsten Möglichkeit, einen echten Eindruck vom Leben und Schaffen dieses großen Künstlers zu bekommen.

Skizzenbuch-Rekonstruktion, Kunstkrimi und ein Appell, auch das vermeintlich Unmögliche zu wagen.

Hier geht es zum Teaser…

Veranstaltungsanfragen an: zetha@zta-management.com

Zu Gast bei »Z to A« – Podcast

In der aktuellen Podcast-Folge »From Z to A« ist dieses Mal Franz Dinda zu Gast – und wir zitieren aus dem Pressetext: »Dieser Mann brennt. Fürs Schauspiel. Fürs Schreiben. Für Film. Für Kunst generell. Und wenn er sich einmal in ein Thema vergräbt, dann richtig. Ganze sechs Jahre hat er sich in die Welt von Ernst Ludwig (...) 

In der aktuellen Podcast-Folge »From Z to A« ist dieses Mal Franz Dinda zu Gast – und wir zitieren aus dem Pressetext:

»Dieser Mann brennt. Fürs Schauspiel. Fürs Schreiben. Für Film. Für Kunst generell. Und wenn er sich einmal in ein Thema vergräbt, dann richtig. Ganze sechs Jahre hat er sich in die Welt von Ernst Ludwig Kirchner vertieft – ein echtes Rabbit Hole, das ihn zum echten Experten gemacht hat.

Wir sprechen mit ihm über seine eindrucksvolle Karriere, seinen kompromisslosen Anspruch an Qualität und darüber, warum er selbst das schlechteste Drehbuch noch bis zur letzten Seite liest. Franz erklärt, woran man oft schon früh erkennt, ob eine Produktion gelingen wird – und warum Das Boot für ihn ein Paradebeispiel ist, wenn alle Gewerke perfekt zusammenspielen.

Natürlich geht’s auch um Stolpersteine – und wie man sie mit Ernsthaftigkeit, Neugier und einer guten Portion Humor überwindet. Franz ist nämlich nicht nur ein echter Profi, sondern auch: ein Spitzbube. Und wir LIEBEN dieses Wort.

Also: zurücklehnen, zuhören – und mit uns gemeinsam staunen, schmunzeln und lernen. Hier ist Folge 13, aufgenommen am Freitag, den 13.«

Hier geht´s zur Folge…