Autobahnraser

  • Genre: Ko­mö­die
  • Drehzeitraum: 2004
  • Regie: Michael Keutsch
  • Drehbuch: Robert Kulzer
  • Produktion: Oliver Berben
  • Copyright: Constantin Film
  • Verleih: Constantin Film
  • Laufzeit: 88 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre

Coole Jungs und sexy Mädchen machen als berüchtigte Autobahnraser die Straßen unsicher: Deutschlands Antwort auf „The Fast and the Furious“.

Nachwuchsordnungshüter Karl-Heinz (Luke Wilkins) hat sich gerade einen Anpfiff vom Chef abgeholt, weil er angeblich einen Großeinsatz gegen Autodiebe versemmelt hat. Nun wittert er Gelegenheit zur Rehabilitation, als ihm bei Verkehrskontrollen eine Gang hochfrisierter Autobahnraser ins Visier brettert. Kurz entschlossen klinkt sich Karl-Heinz undercover in die Clique ein und macht Bekanntschaft mit deren schillernden Charakteren. Bald findet er mehr Gefallen am illegalen Geschwindigkeitsrausch, als Gesundheit und Karriere zuträglich wäre.

Computerspielverfilmungen sind in, da mag man auch in Deutschland nicht nachstehen. Was liegt also näher, als eines der erfolgreichsten nationalen PC-Game-Formate in eine turbulente Actionkomödie zu verwandeln!

Weil Ordnungshüter Karl-Heinz die Festnahme gerissener Autodiebe vermasselt, ist Polizeihauptmeister Schmitt-Jahnke ziemlich sauer auf seinen Azubi und schickt ihn erstmal zur Strafe auf die Landstraße, wo er Verkehrssünder blitzen darf. Prompt gehen dem Greenhorn die berüchtigten Autobahnraser in die Radarfalle: eine Bande, die mit hochgetunten Flitzern die Autobahnen unsicher macht. Karl-Heinz schleicht sich undercover in die Gang ein.

Das Polizei-Greenhorn Karl-Heinz hat eine Verhaftung vermasselt und muss nun auf Befehl seines Bosses an einer Radarfalle Strafdienst schieben. Die ersten, die der werdende Beamte wegen zu schnellen Fahrens drankriegt, sind ausgerechnet die Autobahnraser, eine Gang junger Typen, die illegale Rennen auf der Autobahn veranstalten. Als der Ordnungshüter sich inkognito in die Clique einschleust und einen ihrer als Grillfest getarnten Wettbewerbe mitmacht, ist es auch schon um sein Pflichtbewusstsein geschehen.